Hoffnung weitergeben...

Mach‘ mit beim RailHope Netzwerk für ein hoffnungsvolles Leben – nicht nur bei den Bahnen.

Kalender

verteilen wir jährlich in Deutschland an Eisenbahnerinnen und Eisenbahner. So verbreiten wir Hoffnung und Zuversicht in der Welt der Eisenbahnen.

Signale der Hoffnung

Die Bibel für Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im handlichen „immer dabei haben-Format“ geben wir gerne weiter.

»Siehe auch hier

Juni 2025

Grenzenlos

Ist das ein langer Güterzug! Man muss schon zweimal hinsehen: An der Landspitze weit hinten ist er immer noch nicht zu Ende. Solche Größenordnungen sind wir hierzulande nicht gewohnt.
Erst durch das Foto wird mir klar, welche Dimension das Schriftzitat enthält: «Die Güte des Herrn hat kein Ende, sein Erbarmen hört nie auf.»
Gott meint es gut mit uns. Er wird uns niemals Böses wünschen oder gar bewirken. Gott will, dass es uns gut geht. Nicht nur irgendwie und oberflächlich: «Die Sehnsucht Gottes ist der lebendige Mensch» (Augustinus). Sein Bestreben ist, dass sich jeder Mensch nach seinen Begabungen und Fähigkeiten entwickeln kann. Gott ermutigt uns, nicht hinter unseren Möglichkeiten zurückzubleiben. – Im Blick auf uns selbst bedeutet das, nicht zu klein zu denken und im Vertrauen auf Gottes Unterstützung auch Unkonventionelles zu wagen. Bezogen auf andere kann es uns dazu anspornen, zu einem Klima gegenseitiger Anerkennung beizutragen, in dem sich Menschen entfalten können.
Auch Gottes Erbarmen ist grenzenlos, also sein Wohlwollen, seine Zuneigung und seine Bereitschaft, uns einen neuen Anfang zu ermöglichen. Er will, dass unsere Fehler die freundschaftliche Beziehung zu ihm nicht beeinträchtigen. – Das kann uns helfen, Belastendes loszulassen. Im Blick auf den Umgang mit meinen Mitmenschen steckt darin die Aufforderung, mich an Gottes Handeln zu orientieren.
Vielleicht geht das am leichtesten, wenn wir uns bewusst sind, dass Gott uns immer und überall umgibt – in allem, was wir tun.

Marc-Oliver Lamm, Herzebrock-Clarholz

Unsere Ziele

Wir wollen für andere da sein, zuhören und helfen wo nötig und möglich. Unser Leben, Reden und Handeln soll auf Gottes Liebe zu den Menschen hinweisen und unsere Kollegen einladen, sich ihm zu öffnen. Für dieses Ziel - Gottes Angebot an den Menschen an die Berufskollegen weiterzugeben - sind wir aktiv im Bahnleben.

RailHope International

Eine weltweite Bewegung

»RailHope International wurde 1926 als gemeinnützige überkonfessionelle Bewegung gegründet, die nationale Vereinigungen, regionale Gruppen und RailHope Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner verbindet.

Weltweit sind Partnerorganisationen in 13 Ländern dem RailHope International-Netzwerk angeschlossen.

In 27 weiteren Ländern bestehen Kontakte zu Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern, für die der Glaube an Jesus Christus zentraler Bestandteil des Lebens und Arbeitens ist.

Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt kommen zu den internationalen RailHope-Festivals zusammen.

Wir leben Hoffnung...

… indem wir Christen bei den Bahnen weltweit vernetzen, füreinander und unsere Unternehmen beten und zu einem authentischen Leben mit Jesus Christus ermutigen.

Ob Sie an Gott glauben oder nicht – ändert nichts an SEINER Existenz. Aber vielleicht an Ihrer!