- 1900 Gründung der Vereinigung als Christliche Vereinigung Deutscher Eisenbahner (CVDE)
- 1937 Verbot durch den Staat
- 1948 Wiederaufnahme der Aktivitäten im westlichen Teil Deutschlands
- 1990 Neugründung einer christlichen Vereinigung bei der Deutschen Reichsbahn (Ost)
- 1991 Zusammenschluss beider Vereinigungen
- 2003 Gründung von „Christen bei der Bahn e.V.“ mit der Möglichkeit, Mitarbeiter anzustellen
- Acht Bezirke im Bundesgebiet
- Jährlich werden ca. 16.000 Kalender verteilt
- Unsere Zeitschrift (Zug zum Ziel, seit 2020 RailHope Magazin) erscheint drei mal im Jahr mit einer Auflage von ca. 7.000 Exemplaren. Seit 2020 in Zusammenarbeit mit den Österreichischen und Schweizerischen Partnerorganisationen.
- Die deutsche Ausgabe der Zeitschrift RailLight wurde in einer Auflage von 3.000 Stück gedruckt
- Die Sonderausgabe einer Bibel für Eisenbahner und Eisenbahnerinnen „Signale der Hoffnung“ (Neues Testament, Psalmen, Sprüche) wurde in einer ersten Auflage von 10.000 Stück gedruckt. In einer zweiten Auflage wurden 6.000 Stück gedruckt (ergänzt um das Buch Genesis)
- 2017 Änderung des Namens von der etwas „kryptischen“ Abkürzung „CVDE“ auf den griffigeren Namen „RailHope„, der zusammenfasst, wofür unsere Vereinigung steht: Wir wollen Menschen in der Bahnbranche (Rail) lebendige Hoffnung (Hope) vermitteln.
- 2019 Zusammenführung der organisatorisch getrennten „CVDE“ und „Christen bei der Bahn e.V.“ zu „RailHope – Christen bei den Bahnen e.V.“