Geschichtlicher Rückblick - Überblick
Überblick
- 1900 Gründung der Vereinigung als Christliche Vereinigung Deutscher Eisenbahner (CVDE)
- Von Anfang an war die Vereinigung stark geprägt durch Ortstreffen, Konferenzen und Printmedien (Hefte und Flyer), die an Kollegen weitergegeben wurde.
- 1937 Verbot durch den Staat
- 1948 Wiederaufnahme der Aktivitäten im westlichen Teil Deutschlands
- In den 80er-Jahren kamen Arbeitszweige hinzu: Präsentation in Schaukästen, Auslegen von Bibeln in Bahn-einrichtungen (Bahnschulen, BSW-Häuser etc), Infostände auf Gemeinde- und Kirchentagen
- seit 1987: Herausgabe des Kalenders mit Bahnbildern und Bibelversen
- 1990 Neugründung einer christlichen Vereinigung bei der Deutschen Reichsbahn (Ost)
- 1991 Zusammenschluss beider Vereinigungen
- seit 2000 tritt die CVDE zusammen mit dem DCTB (Deutsche Christlicher Techniker-Bund) auf Bahn-Messen auf
- 2003 Gründung von „Christen bei der Bahn e.V.“ mit der Möglichkeit, Mitarbeiter anzustellen
- 2017 Änderung des Namens zu „RailHope„. Das fasst zusammen, wofür unsere Vereinigung steht: Wir wollen Menschen in der Bahnbranche (Rail) lebendige Hoffnung (Hope) vermitteln.
- 2019 Zusammenführung der organisatorisch getrennten „CVDE“ und „Christen bei der Bahn e.V.“ zu „RailHope – Christen bei den Bahnen e.V.“