RailHope - das Eisenbahner-Netzwerk

Netzwerken – nicht nur ein Modewort!

Wir leben damit die Zusammengehörigkeit von Christen – unabhängig von den Gemeinden und Kirchen, zu denen wir gehören. Wenn ich von anderen Christen in meinem Arbeitsumfeld, meiner Firma oder meinem Konzern weiß und einige davon kenne, dann ist das eine ermutigende Sache! Dieses Netzwerk ersetzt keine Gemeinde oder Kirche, sondern gibt uns die Möglichkeit, etwas von der Einheit zu erleben, die wir haben, wenn wir zu Jesus Christus gehören.

Praktisch gibt es Andachts- und Gebetskreise, sowohl örtlich als auch virtuell, aber wir halten auch einfach persönlich Kontakt untereinander. Eine gute Möglichkeit ist die »RailHope-App, die außer regelmäßigen Inputs auch eine Messenger-Funktion hat. Dort gibt es auch Gruppen, z.B. regional, für Gebet und vielen andere. Manche „outen“ sich, indem sie einen Kalender aufstellen, andere (im DB-Konzern) über die DB Planet-Gruppe „Christen bei der Bahn“

Aktionen

Wir organisieren Aktionen – wir, dass sind jeweils diejenigen vor Ort, denen das wichtig ist. Das können Infostände sein, auf Betriebsfesten oder in Casinos gegen Ende des Jahres mit dem Angebot der Kalender. Wenn du das spannend findest, sprich mit deinem regionalen »Ansprechpartner oder Kollegen/Kolleginnen, mit denen du schon vernetzt bist.

Auch auf der Eisenbahnmesse InnoTrans und nach Möglichkeit bei den einen oder anderen überregionalen Gemeindetagen sind wir mit Infoständen vertreten, um dieses Netzwerk bekannt zu machen und die Hoffnung („Rail-Hope“), die wir als Christen haben, weiterzutragen.

Und du?

Wir freuen uns über »Kontakt! – Komm einfach mal dazu, Termine findest du »hier. Oder versuche, dich mit Christen in deiner Umgebung zu vernetzen. Zum Beispiel ist ein kleiner Gebetskreis am Rande des Alltags oder eine Verteilaktion schnell organisiert.

Unsere »Medien, z.B. Magzine, Kalender und die Bibel „Signale der Hoffnung“ können gerne genutzt werden: genau dafür werden sie hergestellt. Außer der persönlichen Weitergabe kann das RailHope-Magazin z.B. in Diensträumen, Kantinen oder Bürogebäuden ausgelegt werden.

Eine weitere Möglichkeit ist, RailHope in deiner Gemeinde vorzustellen! Wo es geht helfen, wir gerne organisatorisch oder mit Werbematerial weiter.

Auch eine Mitgliedschaft setzt ein Zeichen. Durch die Zeitschrift «ZUG ZUM ZIEL – Mitgliederausgabe» wird man über alle Aktionen und Entwicklungen informiert. Mehr Infos dazu gibt’s »hier.

Auch über die genannte Punkte hinaus gibt es viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Das reicht vom Mitmachen bei digitalen oder Printmedien über Fotos von Bahnmotiven bis zum Einbringen von neuen Ideen und finanzieller Unterstütuzng.

Wir freuen uns auf dich – unabhängig davon, ob und wieviele dieser Vorschläge du interessant findest. Schließlich wollen wir ja vor allem netzwerken!