Wie schnell vergessen wir …

 
1909

Wie rasch vergaßen sie wieder, was Gott getan hatte und warteten nicht auf seinen Rat.

Psalm 106,13

Im Bild sehen wir eine Regionalbahn, die an der Moselstrecke an einer schönen alten Kirche vorbeifährt und an fruchtbaren Weinterrassen, die für diese Gegend typisch sind. Der Fotograf fängt diesen Moment ein und hält das fest, was die Reisenden so schnell sicher nicht wahrnehmen.

Der Weinanbau erinnert mich an den, der gesagt hat, dass er der wahre Weinstock ist – nämlich Jesus Christus, der Sohn Gottes. Zu seinen Jüngern sagt er (Johannes 15 Vers 5): „Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, wird viel Frucht bringen. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.“ Die Kirche erinnert mich an die versammelten Christen, die sich dort treffen, um Gottes Wort zu hören und ihm die Ehre zu geben. Wir wissen nicht, ob sich in dieser Kirche noch Menschen treffen, um auf Gottes Rat zu hören und seinen Willen zu erforschen. Leider werden die Gottesdienste in vielen Kirchen kaum besucht, und die Predigten sind oft eher auf Gesellschaft und Politik als auf die Bibel bezogen. Haben wir vielleicht auch vergessen, was Gott getan hat – so wie damals das Volk Gottes in unserem Psalmvers? Auch wir sind ja vergesslich. Deshalb brauchen wir die Bibel, Gottes Wort, zur Orientierung für unser Leben.
Wollen wir auf seinen weisen Rat hören? Dazu möchte ich jeden ermutigen.

Peter Hagel, Buchholz

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Ob Sie an Gott glauben oder nicht...

... ändert nichts an SEINER Existenz. Aber vielleicht an IHRER!

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