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Wir werden mit der Vorstellung groß, dass man den heiligen, gerechten Gott nur zufrieden stellen kann, wenn man den «Weg der Gerechten» wählt: Sich an die Zehn Gebote halten, Gottes Regeln beachten und danach leben. Es wird Angst verbreitet und das Bild eines zornigen, strafenden Gottes gezeichnet, vor dem sich die Menschen abmühen müssen.

Ob es darum vielen Menschen so schwer fällt, ihr Leben Gott anzuvertrauen?
So wie die Brücke über die Wörnitz, die der Güterzug gerade passiert, will Jesus Christus die Brücke zu Gott, dem Vater im Himmel sein. Er erklärt seinen engsten Begleitern, den Jüngern: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater – außer durch mich!»
Der Lokführer vertraut den Ingenieuren, dass die Brücke hält, wenn er darüber fährt. Genauso dürfen wir unser Leben diesem Jesus anvertrauen. Er, der Sohn Gottes, hat die Trennung von Gott, die Sünde, durch sein gerechtes Leben und seinen stellvertretenden Tod am Kreuz für uns überbrückt. Wir dürfen das für uns persönlich als Geschenk annehmen.
Wenn wir mit Jesus gehen, wird unser Lebensweg entspannter. Wir haben im Hier und Jetzt ein erfülltes Leben und dürfen wissen, dass am Ende des Weges der Vater im Himmel mit offenen Armen wartet.
Im Vertrauen auf Jesus lebe ich mit der tiefen inneren Gewissheit, dass mich nichts und niemand von Gottes Liebe trennen kann.

Daniel Illgen, Aspach

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Ob Sie an Gott glauben oder nicht...

... ändert nichts an SEINER Existenz. Aber vielleicht an IHRER!

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