Tipp 3: Mit Gott in Kontakt treten

Der Weg zu Gott führt über Jesus Christus, seinen Sohn. Gemeinschaft mit den Menschen zu haben, ist Gottes grösstes Anliegen. Doch diese Gemeinschaft wurde gestört, weil sich die Menschen von Gott abwandten. Manche sprechen davon, dass wir "Sünder" seien. Ein "Sünder" ist nach der Bibel ein Mensch, der sein Leben nicht in der Gemeinschaft mit Gott lebt. Vielleicht hat er nie gehört oder verstanden, dass Gott ihn liebt. So bleibt ihm Gott fremd.
Doch Gott bleibt nicht da stehen: Um die Gemeinschaft mit den Menschen wieder herzustellen, sandte er seinen Sohn Jesus. Dieser kam als Mensch auf die Erde, um hier so zu leben, wie Gott, der Vater, es sich vorstellte. Er nahm sich der Menschen an und verkündigte einen neue Botschaft der Liebe, das Evangelium, die gute Nachricht. Diese Worte hatten Kraft. Jesus heilte viel Menschen von Krankheiten und befreite sie von negativen Bindungen. Tausende folgten ihm nach und begannen nach seinen Massstäben zu leben.

Doch nicht alle hörten auf Jesus. Die Mächtigen begannen, seinen Einfluss zu fürchten und zu hassen. Letztlich brachten sie ihn um. Doch, was niemand für möglich gehalten hatte, geschah als grösstes Wunder aller Zeiten: Jesus überwand den Tod und auferstand. Als Brücke zu Gott überwand er die Kluft, welche besteht, weil die Schuld (Sünde) die Menschen von Gott trennt. «Wer an mich glaubt und mir nachfolgt», sagte Jesus, «der hat das ewige Leben.» Als die Leute damals Jesus fragten: «Was heisst das jetzt? Was müssen wir tun?», sagte er: «Kehrt um zu Gott und ändert euch!» Es geht darum, dass wir uns von einem selbstbestimmten, egoistischen Lebensstil abwenden, hin zu einem Leben, in dem Gott neu die Hauptrolle spiet. Dafür starb Jesus am Kreuz. Er befähigt uns, unseren Egoismus abzulegen und macht so den weg zu Gott, dem Vater, frei. Darauf können wir vertrauen.

Vielleicht ist Ihnen die existentielle Bedeutung des christlichen Glaubens bewusst geworden, so dass Sie Ihr Leben Jesus Christus anvertrauen möchten. Wenn Sie aus dem Herzen reden wie mit einem Freund, wird Ihr Gebet auch das Herz Gottes berühren. Folgende Worte können Ihnen dabei helfen: «Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst und dass du Mensch geworden bist. Mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selber bestimmt habe. Bitte vergib mir meinen Egoismus und meine Schuld. Danke, dass du mir alles vergeben hast, weil du für mich am Kreuz gestorben bist. Ich öffne dir mein Herz als meinem Herrn und Erlöser. Bitte komm in mein Leben! Heile du alle Wunden meines Lebens, und verändere mich durch deinen Heiligen Geist so, wie du mich haben willst. Ich danke dir, dass du dieses Gebet erhörst. Amen.»

»Tipp 4

umkehr
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Ob Sie an Gott glauben oder nicht...

... ändert nichts an SEINER Existenz. Aber vielleicht an IHRER!

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